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V I TA M I N D

Videos:

Wie Vitamin D in den Medien verzerrt dargestellt wird - unbedingt anschauen!

https://youtu.be/rW5qlxlCqXc

10 tragische Irrtümer beim Vitamin-D-Spiegel erkennen und vermeiden

https://youtu.be/pL7_3tahYQw

Studie: Vitamin D hilft Diabetikern:

https://youtu.be/ksrmpGBuXQo

Vitamin D hilft gegen Brustkrebs in 3 Dimensionen:

https://www.vitamindservice.de/brustkrebs

Welchen Vitamin-D-Spiegel hat mein Baby:

https://www.vitamindservice.de/vitaminDbaby

"Experten warnen vor Vitamin D - meine Gegendarstellung (Dr. von Helden)!"

https://youtu.be/JUTRM6a8E_k

Mehr Videos finden Sie auf Dr. Raimund von Heldens Vitamin D Service Seite: Danke an Dr. von Helden für seine unermüdliche Aufklärungsarbeit, die so vielen Menschen ihre Gesundheit wiedergibt und sogar Leben rettet!

https://www.vitamindservice.de/

https://www.vitamindservice.de/mediathek#menu

Vitamin-D-Mangel ist stark verbreitet und Ursache vieler Erkankungen. Starker Mangel kann zu

  • Muskelzucken und Muskelschmerzen führen
  • zu Erschöpfung und Müdigkeit
  • zu unruhigem Schlaf, Depressivität und Gehstörungen
  • zu Kopfschmerzen
  • Kreislaufstörungen und Kältegefühl der Händen und Füße,
  • sowie zu Schmerzen des Rückens und der Füße bei längerem Stehen.

Bei all diesen Beschwerden ist nicht nur eine schnelle Besserung, sondern auch eine dauerhafte Heilung möglich.


Bleibt der Vitamin-D-Spiegel über lange Zeit zu niedrig, erhöht sich das Risiko für

  • Bluthochdruck
  • Diabetes
  • Osteoporose,
  • Autoimmunerkrankungen,
  • Multiple Sklerose
  • Krebs.

Hintergründe:

Im Winterhalbjahr von Oktober bis März kann in unseren Breiten kein Vitamin D gebildet werden, weil die Strahlen der tiefstehenden Sonne einen langen Weg durch die Atmosphäre zurücklegen müssen und dadurch die langwelligen UVB-Strahlen ausgefiltert werden und nicht die Erdoberfläche erreichen. Während dieser Zeit sinkt der Vitamin-D-Spiegel um ca. 20 % pro Monat, wenn keine Vitamin-D-Zufuhr durch Präparate erfolgt. Die Nahrung kann leider keinen nennenswerten Beitrag zur Versorgung leisten.

Die kurzwelligen UVA-Strahlen, die auch im Winter die Erdoberfläche erreichen, macht lediglich Sonnenbrand und Hautalterung, tragen jedoch nicht zur Vitamin-D-Produktion bei. 

Daher sollten Erwachsene im Winterhalbjahr (Oktober bis Ostern, „O-O“) 2 mal pro Woche mit 20.000 I.E. Vitamin D substituieren, ab April reichen 1 mal pro Woche 20.000 I.E., sofern wir so oft wie möglich ohne Sonnencreme mit unbekleideten Armen und Beinen in der Sonne sind. Bei Kindern kann die Hälfte dieser Dosierung angewandt werden.

Dass es sich auch im Sommer lohnt, einmal pro Woche Vitamin D einzunehmen, hat sich in zahlreichen Bluttests bestätigt.

Da wir viele bewölkte Tage haben und nicht täglich ohne Sonnencreme und leicht bekleidet zum Sonnenbaden kommen, sind wir mit der einmal wöchentlichen Einnahme auf der sicheren Seite. 

Wenn die Vitamin-D-Reserven noch nicht aufgefüllt sind und noch kein oder zu wenig Vitamin D eingenommen wurde, müssen durch eine mit Laborwert und Gewicht berechnete Anfangsdosierung erst unsere Vitamin-D-Reserven aufgefüllt und dann zur Erhaltungsdosis übergegangen werden. 

Es lohnt sich, mindestens einmal im Jahr die Dosierung durch einen Bluttest zu überprüfen, da manche Personen mehr Vitamin D benötigen, vor allem bei höherem Gewicht oder vermehrtem Stress. Dies muss individuell durch Bluttests ermittelt werden, vorzugsweise im Frühjahr und/oder Herbst.

Folgende Symptome können auf einen Vitamin-D-Mangel hinweisen:

  • Blässe
  • ständig matt
  • anhaltend müde
  • hoher Schlafbedarf
  • oder unruhiger, schlechter Schlaf
  • oder Sekundenschlaf im PKW
  • Antriebslosigkeit
  • Winterdepression
  • Frühjahrsmüdigkeit
  • Erschöpfung
  • Muskelzucken, Lidzucken
  • Wadenkrämpfe, Fußsohlenkrämpfe und andere
  • Schmerzen in der Nackenmuskulatur
  • regelmäßig Kopfschmerzen
  • Sonnenallergie
  • Pollenallergie
  • Heuschnupfen
  • Fließschnupfen
  • chronische Nebenhöhlenentzündung
  • Kreislaufprobleme
  • Schwindel
  • Übelkeit unter Belastung
  • Unsicherheit auf den Beinen
  • Schmerzen im Rücken und in den Leisten
  • Osteoporose
  • Spontan-Frakturen
  • Knochenbrüche
  • Trümmerbruch
  • Wirbelkörperfraktur
  • Herzmuskelschwäche

Quelle und weiterführende Informationen von Dr. med. Raimund von Helden:

www.vitamindelta.de  

Vitamin D Service:

www.vitamindservice.de

Vitamin D Buch:

www.vitaminDbuch.de 

Vitamin D Rechner, falls noch Unklarheit über die richtige Dosierung herrscht:

www.vitaminDrechner.de

Nochmal die wichtigsten Links von Dr. von Helden zusammengefasst:

  1. www.VitaminDsymptome.de - online Symptome ermitteln und weiter verfolgen
  2. www.VitaminDspiegel.de - online den Vitamin-D-Spiegel schätzen und bewerten lassen
  3. www.VitaminDrechner.de - online Dosierungen berechnen und die Verlaufskurve sehen
  4. www.VitaminDsimulator.de - online die Entwicklung des Vitamin-D-Spiegels durchspielen

Dr. von Heldens 60-Sekunden-Video gibt einen Überblick über das www.VitaminDkonto.de !

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