Dr. med. Theresa Maria Zeller
Dr. med. Theresa Maria Zeller
BIORESONANZTHERAPIE
Die Bicom Bioresonanzmethode ist ein spezielles Diagnose- und Therapieverfahren, mit welchem ein neuer, richtungsweisender Weg in der Medizin eingeschlagen wurde. Das folgende Denkmodell zur Bioresonanzmethode wird durch die neuesten Erkenntnisse in der Bio- und Quantenphysik* bestätigt, jedoch von der derzeit herrschenden Lehrmeinung der Schulmedizin noch nicht anerkannt.
Die Bioresonanzmethode ist eine sanfte Therapie ohne Medikamente.
Mit dem Bicom Gerät können in vielen Fällen die tatsächlichen – oft versteckten – Ursachen von Erkrankungen herausgefunden werden.
Definition Quantenphysik: Die Quantenphysik befasst sich mit den Teilchen- und Welleneigenschaften von Atomen und deren Wechselwirkungen.
Quant: Kleinste Menge (z.B. von Energie: Energiequant)
Hintergründe chronischer Erkrankungen - Wenn das Fass überläuft
Auf die Menschen von heute wirken viele Belastungen ein: Chemische Zusatzstoffe in unseren Nahrungsmitteln und im Trinkwasser, Umweltgifte, Strahlenbelastungen, unzählige chemische Substanzen, der Einsatz von Medikamenten in der Viehzucht usw.
Diese Belastungen bringen bei vielen Patienten das Fass zum Überlaufen. Das zeigt sich in Form von unklaren Befindlichkeitsstörungen, chronischer Müdigkeit bis hin zu schwerwiegenden körperlichen Störungen.
Interessant ist, dass bei Patienten mit dem gleichen Krankheitsbild meist unterschiedliche Ursachen festgestellt werden können. Leider ist es mit den herkömmlichen Methoden oft nicht möglich, eben diese unterschiedlichen und individuellen Ursachen herauszufinden.
Schwere, viele oder langandauernde Belastungen können die Selbstheilungskräfte des Körpers überfordern
Grundsätzlich ist zu sagen, dass der Körper über große Selbstheilungskräfte verfügt. Der Körper besitzt ein phänomenales Regulationssystem, mit dessen Hilfe auch außergewöhnliche Einflüsse auf den Körper immer wieder ausgeglichen werden.
Wenn allerdings zu viele oder zu schwere Belastungen über einen längeren Zeitraum auf den Körper einwirken, kann das die Regulationsfähigkeit sowie die Selbstheilungskräfte hemmen oder gar blockieren.
Wichtige Erkenntnisse in der Technik führten zu ungeahnten Entwicklungen
Heutzutage empfangen wir Bilder durch die Luft und können über tausende Kilometer hinweg miteinander sprechen. Aber auch in anderen Bereichen beobachten wir eine rasante technische Entwicklung. Erkenntnisse aus dem Bereich der Bio- und Quantenphysik haben ungeahnte Möglichkeiten eröffnet.
Jede Form von Materie besteht aus Energie und strahlt diese Energie auch ab
Materie ist verdichtete Energie und strahlt Energie ab. Jede Substanz, so auch jede Zelle, jeder Körperteil, aber auch Viren, Bakterien, Pollen usw. strahlen also Energie ab und haben somit eine ganz bestimmte, typische Wellenlänge oder Frequenz mit einer ganz individuellen Charakteristik.
Man bezeichnet dies auch als Frequenzmuster.
Zellen kommunizieren miteinander
Wir leben im Kommunikations- und Informationszeitalter und es ist an der Zeit, sich der Tatsache bewusst zu sein, dass der Körper nur funktionieren und regulieren kann, weil im Körper Kommunikation und somit ein Informationsaustausch zwischen den Zellen stattfindet. Inzwischen wurde nachgewiesen, dass Zellen mittels „Biophotonen“ miteinander kommunizieren. Sie tauschen über Frequenzmuster Informationen aus.
In einem gesunden Körper funktioniert dieser Informationsaustausch ungehindert. So kann jede Zelle bzw. jeder Körperteil seine Aufgabe erfüllen.
Belastende Einflüsse oder Substanzen können die Kommunikation zwischen den Zellen behindern
Wenn nun schädliche Substanzen (Gifte, Viren, Bakterien usw.) oder belastende Strahlen auf den Körper einwirken, können sie die Kommunikation zwischen den Zellen behindern.
Gestörte Zellkommunikation kann organische (körperliche) Veränderungen zur Folge haben.
Ist die Kommunikation zwischen den Zellen gestört, wird natürlich auch die Arbeit der Zellen behindert, was sich mehr oder weniger schnell erst durch unklare Befindlichkeitsstörungen, Leistungsschwäche, chronische Müdigkeit und später auch durch organische Veränderungen und entsprechende Symptome zeigen kann.
Symptome treten häufig dort auf, wo bereits – oft auch erblich bedingt – eine Schwäche vorhanden ist.
Belastungen können individuell und präzise festgestellt werden
Die festgestellten Belastungen werden mit den passenden Frequenzmustern behandelt. Bei der Bicom Therapie werden Frequenzmuster über eine Eingangselektrode vom Körper des Patienten oder von belastenden Substanzen abgenommen und über Kabel in das Bicom Gerät geleitet. Je nach Beschwerdebild und Therapieprogramm werden diese Frequenzmuster zu Therapiefrequenzmustern moduliert und über die Ausgangselektrode an den Patienten appliziert.
Die körpereigene Regulation kann durch die BICOM Bioresonanzmethode in beträchtlichem Maße unterstützt und gefördert werden
Belastende Stoffe können freigesetzt und ausgeschieden werden.
Die Kommunikation zwischen den Zellen kann wieder ungehindert fließen.
Ablauf der Bioresonanzbehandlung
1. Diagnose
Mit einem speziellen, schmerzlosen Testverfahren findet der Therapeut heraus, ob Unverträglichkeiten vorhanden sind, ob eine Belastung durch Viren, Bakterien etc. vorliegt, ob bestimmte Organe geschwächt sind oder ob Giftstoffe negative Auswirkungen auf den Körper haben etc. So können in vielen Fällen schnell die häufig versteckten Ursachen von Beschwerden herausgefunden werden.
2. Therapie
In den meisten Fällen wird ein individueller Behandlungsplan erstellt und über eventuelle begleitende Maßnahmen gesprochen.
Bei der Therapie mit dem Bicom Gerät werden die Elektroden angelegt und der Patient kann entspannt sitzen oder liegen. Eine Behandlung dauert gewöhnlich zwischen 45 - 60 Minuten. Die Therapie wird als angenehm empfunden und ist völlig schmerzfrei.
Das Ziel der Therapie ist es, die krankmachenden Ursachen zu reduzieren oder zu beseitigen und dadurch die körpereigene Regulation und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und zu stärken.
Die Anzahl der Behandlungen hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Der Patient sollte seinen Therapeuten über jegliche Veränderungen seines Befindens informieren.
Was kann der Patient tun, um die Bioresonanzbehandlung wirkungsvoll zu unterstützen?
Der Patient muss während des gesamten Behandlungszeitraumes täglich 2 bis 3 Liter Wasser trinken! Wasser kann die durch die Therapie gelösten Schadstoffe aus dem Körper ausleiten und ist deshalb das ideale Getränk zur Entgiftung.
Vor und nach der Therapie sollte für mindestens sechs Stunden auf den Genuss von Alkohol und Kaffee verzichtet werden!
Es ist empfehlenswert, während des gesamten Behandlungszeitraumes kein Schweinefleisch zu essen, da dieses das Lymphsystem belasten kann.
Auch Zucker sollte so wenig wie möglich gegessen werden, da Zucker die Darmbakterien schädigt und viele mit dem Darm zusammenhängende Krankheiten begünstigt.
Müdigkeit nach der Therapie, Wärme- oder Kältegefühl oder leichtes Schwitzen sind Reaktionen auf die Therapie und klingen meist kurzfristig wieder ab.
Für mehr Informationen schauen Sie bitte auch unter:
Quelle: https://www.regumed.de/
Video: vimeo.com/user69535878
Die Bicom Bioresonanzmethode gehört ebenso wie z.B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Verfahren der besonderen Therapierichtungen in den Bereich der Regulativen Medizin. Innerhalb der besonderen Therapierichtungen ist die Bicom Bioresonanztherapie als bewährte Therapiemethode anerkannt. In der Schulmedizin hingegen ist die Bicom Bioresonanzmethode nicht Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung und deshalb auch noch nicht anerkannt.